Den VW x up! zeichnet eine Dachbox mit integrierten Suchscheinwerfern aus, die über den Grundträger der Dachreling sicher angebracht ist. Robuste Seitenbeplankungen schützen die Blechhaut des VW up-Unikats in unwegsamem Gelände.
Der VW up als Globetrotter? Warum nicht, immerhin ist er ja einigermaßen sparsam, was für ein Reiseauto auf großer Fahrt ja auch nicht ganz unwichtig ist. Ein besonderes Kennzeichen stellt die Dachbox mit expeditionstauglichen Zubehör-Scheinwerfern dar. Die beleuchtete Kiste ist nicht nur in Anbetracht des doch eher begrenzten Kofferraums vom Volkswagen up, sondern auch hinsichtlich des höheren Lichtbedarfs im Gelände eine echte Bereicherung. Zudem neigen die über dem Dach angebrachten Leuchten weniger dazu, durch Steinschlag Schaden zu nehmen.
Das auf dem Autosalon Genf 2012 präsentierte VW up-Concept Car zeichnet sich nicht nur durch vier Türen, einen Liter Hubraum und die solide wirkenden Verkleidungen aus Kunststoff an den Radläufen und Seitenschwellern aus. Zudem gibt’s je einen robusten Unterfahrschutz im Bereich der Vorder- und Hinterachse. An Bord des VW x up sind außerdem das beim Volkswagen up ohnehin serienmäßige ESP und auch die abseits befestigter Straße äußerst sinnvolle elektronische Differenzialsperre anzutreffen.
Der VW x up liegt wie auch der ebenfalls viertürige winter up dem VW cross up zugrunde, dessen Serienfertigung die Wolfsbuger schon recht bald in aufnehmen könnten. Die VW-Studie ist in „burned orange metallic“ gespritzt, während die Applikation, die Prallflächen der Stoßfänger und die Dachbox in seidenmatten Anthrazit- und Silbertönen glänzen. Chrom wertet die Einfassungen der Such- und Nebelscheinwerfer auf. Das Interieur wird durch handgestickter up-Embleme, zweifarbigen Türverkleidungen, x up Einstiegsleisten und einen besonderen Schaltknauf veredelt.