Spannung pur bei der Red Bull X-Fighters World Tour 2014

Es ist wieder so weit – die Red Bull X-Fighters World Tour 2014 macht Halt auf vier verschiedenen Kontinenten. Der Auftakt findet in Mexico City statt, anschließend folgen die Wettkämpfe in Osaka, Madrid, München und Pretoria. Auch in diesem Jahr sind die besten Freestyle-Motocross-Fahrer am Start und versuchen den amtierenden Champion Thomas Pagès vom Thron zu stoßen.

Fünf großartige Städte laden zum Spektakel

Bereits zum 14. Mal geht das trendige Event des Freestyle-Motocross‘ über die Bühne. Die Zuschauer dürfen sich auf mitreißende Szenen und Tricks vieler exzellenter FMX-Fahrer freuen. Mehr als 200.000 Besucher werden für die fünf Stationen der Tour erwartet. Am 14. März startet das Spektakel in Mexico City. Im Land der aufgehenden Sonne messen sich die Sportler am 25. Mai, ehe das Event in Madrids Las-Ventas-Stierkampfarena am 27. Juni für Furore sorgen wird. Bayerns Landeshauptstadt München lädt Einheimische und Anreisende am 19. Juli zum Freestyle-Motocross-Genuss. Das Finale ereignet sich schließlich am 23. August in der südafrikanischen Stadt Pretoria. Während Mexico City, Osaka und Madrid zu den bewährten Locations der Tour zählen, gesellen sich dieses Jahr München und Pretoria dank des seit den letzten Jahren kontinuierlich steigenden Interesses Deutschlands und Südafrikas am Freestyle-Motocross dazu.

Ein spannender Titelkampf wird erwartet

Im Jahre 2013 setzte sich der Franzose Thomas Pagès knapp gegen den Spanier Dany Torres durch. Ersterer gewann zwei der fünf Stationen – das große Highlight lieferte er beim Saisonfinale in Madrid, wo er die Fans und Juroren mit neuen Tricks derart begeisterte, dass nach dem Wettkampf sogar vom „besten Run der Geschichte“ die Rede war. Seine größten Konkurrenten um den Titel waren Rob Adelberg aus Australien und der Japaner Taka Higashino – sie werden Pagès auch in diesem Jahr wieder herausfordern.

Konstanz in der Leistung – der Schlüssel zum Erfolg

Wie in den letzten Jahren entscheidet voraussichtlich auch diesmal derjenige die Tour für sich, der über alle Stationen die konstanteste Leistung zeigt. 2013 beispielsweise landete Pagès bei allen fünf Stopps auf dem Podest. Für Fans, die das große Event nicht miterleben können, überträgt zum Beispiel der Fernsehsender Extreme Sports Channel die Wettkämpfe.

 

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