Rallye-Spiele wie Dirt und die Spieleserie World Rally Championship (WRC) sind immer Highlights unter den Rennspielen für PC und Konsole. Die neuesten Spielehits 2017 heißen „WRC 7“ und „Dirt 4“ und sehen auf den ersten Blick schon mal super aus. Das könnte sogar routinierte Glücksspieler dazu bewegen, sich ans digitale Steuer setzten, die ansonsten nur zweidimensionale Echtgeld-Games wie Rainbow Ryan Slot online spielen. Hier erfahren Sie mehr über die beiden Rallye-Highlights 2017.
Dirt 4 aus dem Hause Codemasters ist seit Juni 2017 erhältlich und macht Arcade-Fans sowie Simulations-Freunde glücklich. Das Rallye-Spiel punktet mit der Auswahlmöglichkeit zwischen: Gamer „Ich will Spaß“ für Hobby-Rennfahrer und Simulation „Ich möchte herausgefordert werden.“ Die Simulation duldet keine Fahrfehler, es gibt kaum Fahrhilfen, das ist nur etwas für erfahrene Zocker. Fans der Serie wird es freuen, der Vorgänger Dirt-Rallye von 2015 war dermaßen schwer, dass nur eingefleischte Rallye-Fans es halbwegs heil ins Ziel schafften. Die Motorengeräusche klingen atemberaubend, das Fahrgefühl überzeugt auf ganzer Linie. Wer über ein Lenkrad mit Force Feedback verfügt, kann in den vollen Genuss der Simulation kommen. Doch schon der Controller reicht aus, um absolutes Offroad-Feeling zu erleben. Leider ist die Grafik nur mittelmäßig.
WRC 7 erscheint im Herbst 2017 für PC und Konsole (PS4 und Xbox One). Es ist die offizielle Rallye-Simulation zur FIA World Rally ChampionshipKann es Dirt 4 das Wasser reichen? Die Antwort lautet: Ja und Nein. Im Vergleich zu Dirt 4 gibt’s weniger Fahrzeuge, dafür sind die Etappen länger. Generell sind nur Rallye-Autos verfügbar, während Dirt 4 auch mit Buggys und Offroad-Trucks punktet. WCR 7-Spieler dürfen auf insgesamt 13 Rallyes mit den offiziellen WRC-Fahrern und deren -Wagen antreten – Grafik und Fahrverhalten wurden eindeutig verbessert. Neu sind die „Epic Stages“, dahinter verbergen sich deutlich längere Etappen, die bis zu 20 Kilometer lang sind. Die Fahrtzeit für die Strecke beträgt etwa 15 Minuten – je nach Beschaffenheit. Denn in punkto Strecken soll es laut Entwicklern einige Überraschungen geben.
Eine Simulation ist für alle gedacht, die Detailtreue und Realismus bei einem Rennspiel suchen. Die Zocker können die Fahrphysik jedes Fahrzeugs spüren und unterscheiden, zudem sind die Fahrzeuge nach einem Crash auch wirklich kaputt und müssen repariert werden. Simulationen sind eher für erfahrene Spieler ausgerichtet, die Autos bremsen, beschleunigen und lenken so, wie sie es in der Realität täten. Arcade-Spiele hingegen haben eine viel direktere Steuerung, die Fahrphysik ist unrealistisch und die Fahrzeuge überstehen gigantische-Sprünge meist unbeschadet – der Spaßfaktor ist hoch, die Frustrationsrate niedrig. Daher sind Arcade-Spiele auch für Anfänger ein Fest.
Bildquelle: Pixabay, superanton, 1557358
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