Ford kommt mit seinem neuen Ranger als weltweites Modell auf den Markt, und dass mit drei neue Motoren. Die US-Autobauer haben dem Pick-up eine neue rundlichere Front verpasst und besonders den Komfort gesteigert.
Bei der Motorisierung kommt ein 2,5-Liter-Duratec-Benziner mit 166 PS zum Einsatz. Diesel-Freunde können sich auf einen 2,2-Liter Duratorq mit 150 PS und 375 Newtonmeter freuen. Ein leistungsreduzierter Diesel kommt auf 125 PS mit 320 Newtonmeter. Wer noch mehr Power will, kann dann einen Duratorq-Diesel mit 3,2 Liter Hubraum, der 200 PS mit einem Drehmoment von 470 Newtonmeter leistet, erwerben.
Ford wartet bei seinem Ranger mit vielen Extras auf. Dazu gehören eine Rückfahrkamera, Park-Sensoren, eine Bergabfahr-Kontrolle oder eine adaptive Federung. Geschaltet wird mit einem Sechsgang-Getriebe je nach Wunsch entweder konservativ mit einem Schalter oder mit Automatik.
Der Ford Ranger 2011 hat verglichen zu seinem Vorgänger viel größere Ausmaße. Der Radstand liegt bei auf 3,22 Meter, die Spurweite bei 1.560 Millimeter. Die Bodenfreiheit wurde auf 232 Millimeter erhöht. Die Ladefläche ist mit einer Länge von 1.549 und einer Breite von 1.560 Millimeter nahezu quadratisch. Hervorzuheben ist ist die Wasserfestigkeit des Geländegängers gegenüber Starkregen. Alle relevanten elektrischen Komponenten sind weit oben im Fahrzeug befestigt und natürlich wasserdicht.
In naher Zukunft will Ford nach dem Doppelkabiner noch einen Anderthalb-Kabiner und ein Single-Cab-Modell vorstellen, mit denen man bis zu 1,5 Tonnen Nutzlast transportieren kann.
Der Ford Ranger soll In der zweiten Jahreshälfte 2011 ist der Ranger in Deutschland zu haben. Die Preise hat Ford noch nicht bekannt gegeben. Vermutlich liegt der Startpreis für den 125-PS-Ranger bei zirka 25.000 Euro.