Mit einer Mischung aus Van, Kombi und Crossover kommt Dodge mit ihrem Journey auf den Markt. Der Wagen soll die klassische Familienkutsche werden.
Er hat viel Platz und 140 PS als Diesel und 170 PS als Benziner. Die Frau hat also Platz für Ihre Einkäufe und der Mann hat ein repräsentatives Auto, das in der Form ein Geländewagen ist. Es versprüht den Charme von Abenteuer und der US-Vorstellung von Freiheit.
Als Familienkutsche gedacht: der Dodge Journey
Die vielen Möglichkeiten zum Verstauen in den einzelnen Fächern, bietet zusätzlich Platz. Der Wagen wurde gemeinsam mit Mitsubishi erarbeitet, was vielleicht den großen Stauraum des Autos erklärt. Denn die Japaner haben schon immer auf kleinstem Raum viel unterzubringen vermocht.
Technisch hat der SUV fast alles was man von einem Geländewagen erwartet – viel Platz, viel PS aber keinen Allradantrieb. Damit eignet er sich nicht wirklich für Offroad-Parks. Dafür kann man das 4,90 Meter lange Gefährt zu einem Siebensitzer umstellen, wobei die hinteren Insassen etwas beengt werden.
Bei Mehr-Ausstattung lässt sich dafür die Lehne des Beifahrer umlegen und längere Gegenstände können dort verstaut werden. Als Reise-Mobil ist das Fahrzeug also durchaus denkbar. Das betrifft auch den Spritverbrauch, denn der 2,4 Liter Motor in diesem Ami-Schlitten braucht ungefähr sieben Liter Diesel.
Mit sechs Gängen, von Mitsubishi, fährt es sich mit dem hart eingestellten Fahrwerk aber durchaus bequem. Aber die Reifen sind ziemlich groß und die Geräusche entsprechend laut.
Den Benziner mit 170 PS kann man schon für knapp 24.000 Euro kaufen, was eine sechs-Jahre-Garantie impliziert.